job­walk Jena am 8. Juni auf dem Markt­platz kom­plett aus­ge­bucht

Der 5. job­walk Jena am 8. Juni auf dem Markt­platz ist seit dem 1. Fe­bru­ar kom­plett aus­ge­bucht. Wir be­dan­ken uns sehr herz­lich bei den ins­ge­samt 86 Un­ter­neh­men, die sich an 92 Stän­den als at­trak­ti­ve Ar­beit­ge­ber prä­sen­tie­ren wer­den sehr herz­lich für das Ver­trau­en.

Schirm­herr Wil­fried Röp­ke, Wirt­schafts­för­de­rung Jena

Akuel­le Neu­ig­kei­ten

job­walk Pro­mo­ti­on Tour

Am 13. Mai 2024 star­tet un­se­re job­walk Pro­mo­ti­on Tour durch Jena. In die­sem Jahr wird un­ser Team mit zwei mo­bi­len Bas­ket­ball­kör­ben an Schu­len, Be­rufs­schu­len, Uni­ver­si­tä­ten und auf be­leb­ten Plät­zen in der Stadt und Um­land täg­lich auf den job­walk Jena am 8. Juni auf­merk­sam ma­chen.

Wir ver­tei­len wäh­rend der Pro­mo­ti­on­tour 4.000 job­walk Star­ter­kits. Un­ter­neh­men, die sich kos­ten­los mit ei­nem Give Away in die­sem Star­ter­kit be­tei­li­gen möch­ten, schrei­ben bit­te ein­fach eine kur­ze Mail an jena@​jobwalk.​city. Dead­line für die An­lie­fe­rung der Wer­be­mit­tel ist der 26.04.2024.

Teil­nah­me und Bu­chung

Von der Teil­nah­me­ge­bühr bis zum Ca­te­ring, von der Besucher*innenzahl bis zur At­mo­sphä­re, von der An­mel­dung bis zum Un­ter­neh­mens­mix: Beim job­walk ist vie­les an­ders, als Sie es von „ge­wöhn­li­chen“ Job­mes­sen ge­wohnt sind. Das in­no­va­ti­ve, er­folg­rei­che Kon­zept spie­gelt sich nicht nur in der Ver­an­stal­tung selbst wie­der, son­dern auch im ge­sam­ten Um­feld.

Dar­um ha­ben wir hier die in ei­ner Kurz­über­sicht (PDF) die wich­tigs­ten In­for­ma­tio­nen rund um Ihre Teil­nah­me und die Stand­bu­chung beim job­walk zu­sam­men­ge­fasst.

Wis­sens­wer­tes zum job­walk Jena

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Ich möch­te heu­te den Rück­blick über den job­walk Jena mal vom an­de­ren Ende be­gin­nen: 216 Li­ter Kaf­fee, knapp 500 Stück Ku­chen (um­ge­rech­net auf un­se­re mund­ge­rech­ten Stü­cke 2.000), 800 Fla­schen Was­ser und Ap­fel­schor­le, 426 Mit­tags­snacks – bei strah­len­dem Son­nen­schein wa­ren die Aus­stel­ler ganz of­fen­sicht­lich durs­tig.

Ich selbst habe am Frei­tag beim Auf­bau und am Sams­tag aus­nahms­wei­se mal im Flach­land mei­ne Berg­uhr ge­tra­gen und bin dem­nach 63.248 Schrit­te ge­lau­fen. Da­für hat aber auch fast al­les gut ge­klappt.

Au­ßer­dem wa­ren noch rund 11.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher beim job­walk Jena 2023 und führ­ten nach den Aus­wer­tun­gen der Aus­stel­ler­fra­ge­bö­gen rund 7.000 Ge­sprä­che an den Stän­den.

Ein gro­ßes Lob geht un­ter an­de­rem an die bei­den jun­gen Da­men, die in die­sem Jahr hart­nä­ckig je­den Be­su­cher und jede Be­su­che­rin be­fragt ha­ben, den/die sie er­wi­schen konn­ten – und das wa­ren im­mer­hin 384.

Über­ra­schend auch für mich ist die hohe Zahl von Be­rufs­tä­ti­gen, die den job­walk be­sucht ha­ben. Mit 43 Pro­zent die größ­te Grup­pe. 27 Pro­zent wa­ren Stu­die­ren­de, elf Pro­zent Aus­zu­bil­den­de und neun Pro­zent Schü­ler. Von der ge­sam­ten Be­su­cher­schaft wa­ren 46 Pro­zent „auf der Su­che nach ei­nem kon­kre­ten Job“, 34 Pro­zent ha­ben den job­walk ge­nutzt, um sich zu in­for­mie­ren und 20 Pro­zent wa­ren rein zu­fäl­lig auf die Ver­an­stal­tung auf­merk­sam ge­wor­den und ha­ben die Ge­le­gen­heit zu ein paar Ge­sprä­chen ge­nutzt.

Ne­ben der tol­len Viel­falt bei den Un­ter­neh­mens­grö­ßen und ‑bran­chen, zeigt auch die­ses Er­geb­nis, dass das Kon­zept „job­walk“ auf­geht. Deutsch­lands gro­ße Open-Air Job- und Kar­rie­re­mes­se wird in Jena da­mit im­mer mehr zu ei­ner be­lieb­ten Platt­form für Un­ter­neh­men und Be­su­cher al­ler Ziel­grup­pen.

Heu­te ist der job­walk Jena seit ei­ner Wo­che vor­bei und wir ha­ben be­reits 25 Vor­anmel­dun­gen für 2024 er­hal­ten. Dan­ke für die­sen gro­ße Ver­trau­en. Auch wenn Ar­beit­ge­ber und Besucher*innen in die­sem Jahr durch­aus zu­frie­den wa­ren (sie­he In­fo­gra­fi­ken un­ten), wer­den wir al­les dar­an set­zen, da­mit der job­walk Jena 2024 noch ein biss­chen schö­ner und noch ein biss­chen er­folg­rei­cher wird.

Neue An­for­de­run­gen er­for­dern neue Ant­wor­ten

Der Ar­beits­markt be­fin­det sich seit ei­ni­gen Jah­ren in ei­nem dra­ma­ti­schen Wan­del. Konn­ten Ar­beit­ge­ber noch vor we­ni­gen Jah­ren un­ter ei­ner Viel­zahl von Be­wer­bun­gen aus­wäh­len und die Rah­men­be­din­gun­gen de­fi­nie­ren, sind es heu­te die Ar­beit­neh­mer, die sich die Ar­beit­ge­ber aus­su­chen und zu­dem neue Be­din­gun­gen für ein er­füll­tes Be­rufs­le­ben ein­for­dern.

Zu­nächst wa­ren Un­ter­neh­men ge­schockt über die­se Ent­wick­lung, re­agier­ten dann mit Ki­cker­ti­schen, fri­schem Obst in der Kan­ti­ne oder ei­nem be­trieb­li­chen Ge­sund­heits­ma­nage­ment, das sich auf Rü­cken­schu­le und Rauch­ent­wöh­nung be­schränk­te. Co­ro­na hat den Ar­beit­ge­bern eine zu­sätz­li­che, neue Kom­po­nen­te be­schert: De­zen­tra­le Füh­rung – zum Bei­spiel im Ho­me­of­fice.

Der Ar­beits­markt hat sich ge­wan­delt: Aus ei­nem Ar­beit­ge­ber­markt ist ein Ar­beit­neh­mer­markt ge­wor­den. Die Ver­än­de­run­gen, die uns jetzt im Ar­beits­markt be­vor­ste­hen, sind dra­ma­tisch: Was wir heu­te er­le­ben – und als Fach­kräf­te­man­gel be­zeich­nen – ist noch nicht ein­mal die Spit­ze des Eis­bergs.

Die Lü­cke zwi­schen Per­so­nen, die in den Ru­he­stand ge­hen und sol­chen, die neu in den Ar­beits­markt ein­tre­ten, wächst von Jahr zu Jahr ex­po­nen­ti­ell an. Der „War for Ta­lents“ ist längst zu ei­nem ech­ten Krieg in ei­nem Ver­drän­gungs­markt ge­wor­den. In die­sem Krieg wer­den ins­be­son­de­re jene Un­ter­neh­men das Nach­se­hen ha­ben, die den Schritt vom Be­wer­bungs­ver­wal­ter zum Ent­wick­lungs­coach (noch) nicht ge­hen kön­nen oder wol­len.

Die­se neu­en An­for­de­run­gen er­for­dern neue Ant­wor­ten. Auch in der Rek­tru­tie­rung kön­nen wir die­sen neu­en Her­aus­for­de­run­gen nicht wei­ter mit „al­ten Hü­ten“ be­geg­nen. Der job­walk ist eine zeit­ge­mä­ße Ant­wort auf die Er­for­der­nis­se des Ar­beits­mark­tes.

Ab­bau von Hier­ar­chien im Ken­nen­lern­pro­zess, nied­rig­schwel­li­ge Be­geg­nun­gen in ent­spann­ter At­mo­sphä­re auf Au­gen­hö­he, ein An­zie­hungs­punkt für die „la­tent Wech­sel­wil­li­gen“.

Er­le­ben Sie – und ich ver­zich­te hier ganz be­wußt auf den Be­griff Per­so­nal­ge­win­nung – er­le­ben Sie die Zu­sam­men­füh­rung von Ar­beit­neh­mern und Ar­beit­ge­bern im neu­en Kon­zept – will­kom­men in der Ge­gen­wart, will­kom­men beim job­walk!

Das sa­gen un­se­re Be­su­cher

Das For­mat ist toll. End­lich mal Un­ter­neh­men in ei­ner ent­spann­ten At­mo­sphä­re tref­fen. Das hier ist wirk­lich et­was ganz an­de­res, als die be­kann­ten Job­mes­sen.

Für mich ist das hier eine tol­le Ori­en­tie­rungs­mög­lich­keit. Gro­ße und klei­ne Un­ter­neh­men und so vie­le un­ter­schied­li­che Bran­chen. Su­per, um ei­nen Über­blick zu ge­win­nen!

Ich bin erst seit kur­zem hier, aber von der At­mo­sphä­re bin ich be­geis­tert. Ich kann wirk­lich gute Ge­sprä­che auf Au­gen­hö­he füh­ren, das ist ein gro­ßer Plus­punkt.

Ich kom­me aus NRW und stu­die­re in Re­gens­burg. Der­zeit sehe ich mich nach ei­ner Prak­ti­kums­mög­lich­keit um. Bis­her habe ich mich in ers­ter Li­nie im Raum Bie­le­feld um­ge­se­hen. Durch die­se Mes­se habe ich ge­se­hen, wie vie­le span­nen­de Un­ter­neh­men es hier im Groß­raum Re­gens­burg gibt. Ich hat­te ei­ni­ge gute Ge­sprä­che und den­ke, ich wer­de mein Prak­ti­kum nun hier ab­sol­vie­ren.

Deutsch­lands gro­ße Open-Air Job- und Kar­rie­re­mes­se an im­mer mehr Stand­or­ten

Der job­walk wächst. Wenn wir uns nicht ge­ra­de in ei­ner Pan­de­mie mit Ver­an­stal­tungs­ver­bot be­fin­den, dann kommt in je­dem Jahr ein neu­er, at­trak­ti­ver Stand­ort hin­zu. Wir freu­en uns sehr, wenn wir Sie auch an an­de­ren Stand­or­ten als Aus­stel­ler be­grü­ßen dürf­ten.

Bei der Bu­chung von 2 job­walk-Ver­an­stal­tun­gen im Ver­an­stal­tungs­jahr er­hal­ten Sie ei­nen Preis­nach­lass in Höhe von 10 Pro­zent auf die Ge­samt­sum­me, bei der Bu­chung von 3 job­walk-Ver­an­stal­tun­gen im Ver­an­stal­tungs­jahr er­hal­ten Sie ei­nen Preis­nach­lass in Höhe von 15 Pro­zent auf die Ge­samt­sum­me und bei der Bu­chung von 4 job­walk Ver­an­stal­tun­gen im Ver­an­stal­tungs­jahr er­hal­ten Sie ei­nen Preis­nach­lass in Höhe von 20 Pro­zent auf die Ge­samt­sum­me